Mit diesem Buch formuliert Thomas Ebermann eine linke Position zur Covid-19-Pandemie. Er wendet sich gegen einen Staat, der für die Aufrechterhaltung des kapitalistischen Betriebs Opferbereitschaft fordert; gegen die rechten und linken Verharmloser einer todbringenden Krankheit; gegen die Rücksichtslosigkeit und Brutalität der durch die Herrschaft geformten Subjekte; gegen die fortwährende Produktion falscher Bedürfnisse; gegen das große Heilsversprechen dieser Tage, dass wir, wenn wir uns alle nur richtig anstrengen, bald wieder zur »Normalität« zurückkehren können; und gegen die Vorstellung, dass diese »Normalität« etwas Erstrebenswertes sei.
Das Buch ist im Buchhandel und im konkret-Shop erhältlich.
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»Das andere, bessere Deutschland gibt es nicht. Was es gibt, sind die Deutschen und ein paar Menschen, die auch in dieser Gegend wohnen.« Für diesen Band hat Gremliza Gedanken aus den letzten zwei Jahrzehnten gesammelt und neu gefasst: über Sommermärchen und Winteralpträume, über deutsche Unglücksfälle auf G (wie Gauck, Gabriel, Gysi), über deutsche Verbrechen gegen die Menschheit und andere Exportschlager.
Das Buch ist hier bestellbar.
Paul Erde schreibt in "Malmoe" über Linke Heimatliebe:
Einer, der sich weigert, zur Rehabilitierung der Heimat beizutragen, ist der Hamburger Publizist und Theatermacher Thomas Ebermann. In Linke Heimatliebe zeigt er, auf welche reaktionären Pfade sich die linke Affirmation der Heimat begibt. ... Dass es in rasantem Tempo auf die Fahrbahn rechtsextremer Ideologie gehen kann, wenn man sich zu sehr um die Heimat bemüht, zeigt Ebermann an zahlreichen Beispielen.
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»Wer so exzellent dichtet, der hat in Deutschland sein angeborenes Recht auf hochdotierte Literaturpreise verwirkt«, meint Hans Mentz in der »Titanic«.
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